Das Bienenvolk wird nach den Richtlinien der Regenerativen Bienenhaltung betreut. Komplettservice und Pflege – Du brauchst Dich um nichts zu kümmern. Ein Naturerlebnis, das zum Staunen, Forschen und Entspannen einlädt. Miete ein oder mehrere Völker, so lange Du möchtest.
Mit dem Mieten Deines Bienenvolkes leistest Du wertvollen Mitweltschutz und kannst dies auch als besonderen Beitrag sichtbar machen. Honigbienen bestäuben massenhaft Blüten, woraufhin die Bienenweiden reagieren und in Folgejahren sogar mehr Blüten hervorbringen. Davon profitieren Wildbienen und viele weitere Nektar- und Pollensuchende Tiere. Zudem sind Bienenvölker Nahrung für eine Vielzahl weiterer Tiere, wie Vögel und Reptilien.
In den letzten Jahren haben sich Narrative gebildet, dass Honigbienen die Wildbienen verdrängen würden. Doch aus der Praxis meiner Regenerativen Bienenhaltung kann ich Dir bestätigen, dass sich beide Arten wunderbar ergänzen. In unseren Regenerativen Permakulturgärten lebt eine Vielzahl von Wildbienen direkt neben den Honigbienen und ihre Populationen werden größer. Somit sind beide Arten und deren Symbiose unglaublich wichtig für die Biodiversität!
Das Home-Hive wird nur im Umkreis von 45 km ab Firmensitz vermietet. Bei Fragen kannst Du mich gerne kontaktieren. Je nach aktueller Lage kann das Home-Hive zeitnah geliefert werden, oder Du kommst auf die Warteliste bis spätestens zum nächsten Frühjahr. Du erhältst nach Anzahlung eine Bestätigungsmail.
Die Anlieferung des Home-Hive ist jeweils ab April möglich. Bei Lieferung erhältst Du eine Einweisung mit den wichtigsten Kenntnissen zum Umgang mit den Tieren, dann können die Bienen auch schon loslegen. Fluglöcher auf!
Praktisch lässt sich das Home-Hive überall aufstellen, auch in Innenstädten, z. B. auf Balkon, Terrasse, Flachdach oder am besten im Garten. Eventuell lässt Du Dir vom Vermieter oder Nachbarn das OK für die Bienen geben. Ob Dein Standort für die Bienen generell geeignet ist, lässt sich vorab über Google Maps ermitteln. Leider sind manche Standorte ungeeignet, z. B. bei speziellen Monokulturen, bei denen Bienenvergiftungen wahrscheinlich sind, oder wenn in dem Gebiet zu wenig Nahrungsmöglichkeiten vorhanden sind. Konkretes Nahrungsangebot sowie Vor- und Nachteile des Standortes ergeben sich erst in der Praxis.