Neben dem Home-Hive ist eine weitere Besonderheit der Regenerativen Bienenhaltung die dauerhafte Einbindung der Honigbienen in Permakulturen. So stehen die Bienenvölker ganzjährig in blühenden Gärten. Nicht wie üblich werden die Bienen zur Nahrung gebracht, sondern die Nahrung zu den Bienen. Selbstverständlich können kleinere Permakulturen den Nahrungsbedarf von Honigbienen nicht decken, jedoch das direkte Umfeld in biologischer Harmonie vernetzen. Ein gesundes Umfeld der Bienenstände wirkt sich positiv auf das Milieu innerhalb der Völker aus. Für eine diversitätsreiche Bienengenetik überschneiden sich die Flugradien der Bienen von einer Permakultur zur nächsten. Die allgemeinen Kriterien für das Umfeld der Permakulturen sind mitunter:
Betriebsanleitung für die Regenerative Permakultur mit Details und Wissenswertem:
Kleiner Bienenstand beim Firmensitz.
Live zusehen und sich Inspiration für den eigenen Garten holen bei der verlängerten Brühlstr. in 76227 Karlsruhe in Richtung TG Aue. Die Permakultur und die Bienen sind komplett durch einen Zaun der Länge nach zu bestaunen.
Kleiner Bienenstand im Garten der Eltern.
Unsere neue Permakultur von PermaBees.org ist dort in Entstehung. Lasst uns diese Welt in eine blühendes Paradies wandeln.
Inmitten einer großen Streuobstplantage mit Obstbäumen, Feldern und Wälder.
Leider Baugebiet geworden, Bewirtschaftung nur noch mit Bienenweidesaatgut, kein weiterer Aufbau von Permakulturen.
Permakultur ist eine sich selbst erhaltende Anbaumethode und natürliche Landschaftsgestaltung. Sepp Holzer´s und weitere Aspekte von Permakulturen wurden mit dem Wissen und Erfahrung der Arbeiten von BieVital kombiniert und als Regenerative Permakultur neu definiert. Der Fokus liegt auf Bienenweiden, also insektenbestäubende Pflanzen und Nistmöglichkeiten für Insekten. Bienen, Wildbienen, Hummeln, Wespen und Hornissen sowie viele andere Tiere werden als systemrelevant betrachtet. Die Pflege der Kulturen geht aus dem Verständnis hervor, dass es keine „Schädlinge“ gibt und sich Ökosysteme über Quadratmeter vernetzen und nicht, wie fälschlicherweise angenommen, über Kilometer. In der Bewirtschaftung und Pflege wird mit Naturkreisläufen gearbeitet, um Ressourcen effizient zu nutzen und zu schonen. Künstliche Bewässerung ist, wenn überhaupt, nur punktuell erforderlich. Durch Naturbelassenheit und ein breites Angebot verschiedener Milieus, Nahrungsquellen und Nistplätzen stellt sich innerhalb kurzer Zeit eine hohe Artenvielfalt an Insekten, Amphibien, Reptilien und Vögeln ein. Ganz von selbst harmoniert dadurch das Verhältnis zwischen Jägern und Sammlern und lässt Pestizide unnötig werden. Mit weiteren einfachen Techniken lässt sich Hand in Hand mit Mutter Erde schöpfen.
Weitere Informationen, Bilder und Details bei www.permabees.org.