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Beschreibung
Bienen sind pelzig behaart und ca. 1,3 cm lang. Der Hinterleib ist grau-braun gestreift, einige Binden teils in Orange. Kopf und Thorax sind Schwarz und bräunlich. Bienen suchen Nektar und Pollen an Blüten oder Säfte von Läusen und Wasser für ihr Volk. Auch fertiger Honig lockt sie an. Sammelnde Bienen sind harmlos, es sei denn es handelt sich um eine “Honigbienen Räuberei” wenn offener Honig oder Zuckersirup zu viele Bienen angelockt hat. Füttern Sie deswegen und wegen der Krankheitsgefahr bitte keine Honigbienen.
Bienenschwarm
Bienenschwärme in der Luft sind beeindruckend. Ein lautes Summen, der Himmel ist voller Bienen. Sekunden bis Minuten später zieht der Bienenschwarm weiter oder die Bienen sammeln sich als Traube und hängen an einem Baum oder im Gebüsch. Selten auch am Boden, wenn die Königin nicht richtig fliegen kann. Bienenschwärme in der Luft und in der Traube sind harmlos, solange sie nicht geärgert werden. Der Bienenschwarm möchte in eine Behausung einkehren, hierzu dient ein hohler Baum oder sonstige Hohlräume. Mitunter Lüftungsschächte oder an sonstigen ungünstigen Plätzen.
Was tun?
Der Bienenschwarm sollte von einem Bienenhalter oder Imker eingefangen werden. Dies dient auch zum Schutz der Bienen. Örtliche Imkervereine können Bienenhalter vermitteln, auch Veterinärämter oder die Feuerwehr und Polizei. Versuchen Sie bitte zunächst selbst den nächsten Bienenhalter/Imker zu kontaktieren. Viele sind auch bei Google auffindbar.
Nest
Wenn Bienen eingezogen sind, ist reger Fluglochverkehr bei guter Wetterlage zu erkennen, erst Abends kehrt Ruhe ein. Ankommende Bienen haben meist Pollenhöschen dabei, dominant in Gelb und auch Orange, Blau, Weiß und Grün. Ein Bienenvolk überlebt den Winter hoffentlich und würde dann im Frühling wieder Schwärme bilden, wobei das ursprüngliche Nest noch bewohnt bleibt.
Was tun?
Bienen greifen nur im Fluglochbereich bei Störung an oder bei Quetschkontakt. Ein Bienenstich bleibt in der Haut stecken und sollte schnellstmöglich mit dem Fingernagel abgeschabt werden. Ziehen und Zupfen gilt es zu vermeiden, da sonst die Giftblase völlig entleert wird. Sie können den Stich mit dem Bite Away behandeln, danach kühlen.
Ein Bienenvolk kann viel Freude machen, an ungünstigen Plätzen eher Ärger bereiten. Wenn Sie das Volk umsiedeln lassen wollen, sollten sie unbedingt einen Imker oder einen sehr erfahrenen Bienenhalter beauftragen.
Beschreibung
Wildbienen leben solitär, auch wenn manche Kolonien bilden. Es gibt hunderte Arten, was die Bestimmung selbst unter Experten nicht leicht macht. Gemeinsam haben Alle, dass sie sich nur in gewissen Abschnitten im Jahr sehen lassen, was den jeweiligen Metarmorphosen entspricht. Sie sind meist pelzig oder sehen aus wie kleine Hummeln oder fliegende Ameisen. Der Großteil der Wildbienen nistet in offenen Böden, auch haben die meisten einen Stachel, ein Stich ist jedoch weniger Schlimm wie Brennesseln berühren. Diese Tiere gehören zu den Nützlingen und es geht von ihnen keine Gefahr aus, erfreuen Sie sich an deren Existenz in Ihrem Garten oder am Haus.
Sonstiges
Umsiedlung nur im Ausnahmefall
Beschreibung
Hummeln bilden Staaten oder leben solitär. Sie sind groß und fliegen etwas plump jedoch auch bei niederen Temperaturen unter 10°C, sie sind sehr pelzig behaart und schwarz gelb weiß/rotbraun gestreift. Obwohl Hummeln einen Stachel haben sind sie harmlos, solange das Nest nicht gestört wird. Wie Wespen und Hornissen sind Hummelnester einjährig.
Sonstiges
Alle Preise inkl. der gesetzlichen MwSt.
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